IMG_7940a.jpg Tief im WaldThumbnailsSchopf-Tintling (Coprinus comatus)
Diese erschienen erst recht spät Anfang November unter einer Birke.
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Renate Mahnert
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EXIF Metadata
Canon Canon EOS 80D
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Make
Canon
Model
Canon EOS 80D
FocalLength
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ExposureTime
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Artist

Copyright
Ê
DateTimeOriginal
2020:10:26 16:35:17
Flash
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XResolution
72/1
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He. Frische - Thursday 10 November 2022 18:01
Das wichtige Merkmal des Fliegenpilzes,, die weißen Flocken auf dem Hut, fehlt diesen Exemplaren. Wahrscheinlich entstand die Aufnahme nach ergiebigen Regenfällen. Der Regen hat die Flocken wohl abgewaschen. Der Gehalt an Gift, Muskarin, schwankt stark, auch geografisch. In manchen Gegenden Europas wird er gegessen, auch wegen der halluzinogenen Wirkung von Muskarin. In anderen Gebieten enthalten die Pilze soviel Muskarin, daß sie tödlich giftig sind. Eine Anekdote dazu: Russische Kriegsgefangene in deutschen Lagern auf dem Balkan (2. Weltkrieg) haben die dort gewachsenen Fliegenpilze gegessen und sind daran gestorben; in ihrer russischen Heimat hatten sie diese Pilzart ohne Schaden genossen.

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